Hautalterung in der Menopause

Ohne Hormone läuft eigentlich nichts. Von der Geburt bis ins hohe Lebensalter beeinflussen sie unsere Körperfunktionen, Leistungsfähigkeit und Stimmung. Besonders bemerkbar macht sich das in der Pubertät und in den Wechseljahren.

Etwa Ende 40 bis Mitte 50 setzen sich individuell verschieden die Wechseljahre ein. Durch Elastizitätsverlust kommt es zu einer vermehrten Faltenbildung, das Bindegewebe verändert sich. Die Hautfeuchte geht zurück, die Epidermis wird insgesamt dünner und Hyperpigmentierungen (Altersflecken) nehmen zu. Das Kopfhaar wird dünner, die Haare am Gesicht nehmen leider zu.

Hormonelle Veränderungen setzen sich aufgrund der Störung der Eireifung schon Jahre vor der Menopause, in der sogenannten Perimenopause ein.

Der Östrogenabfall in der Menopause beeinflusst die Hautalterung. Dies führt in der Regel zu einer Reihe unerwünschter Veränderungen. Zu den prominentesten Symptomen gehören die Hitzewallungen, Osteoporose, Psychonervöse – und somatische Störungen, sowie Hautalterung und Gewichtszunahme.

Wie positiv sich Hormone auf die Haut auswirken, sieht man in späten Schwangerschaften.

Die Verwendung von Östrogen in kosmetisch-medizinischen Produkten ist Europaweit verboten, da in ein körperliches Regelsystem eingegriffen wird. Dies hat zur Renaissance der Verwendung von östrogenähnlichen Produkten, sogenannten Phytohormone geführt.

Phytoöstrogene, aus Pflanzen gewonnene Substanzen mit einem östrogenähnlichen Wirkungspotential, stellen eine interessante Alternative zur topischen Anwendung von Östrogenen mit einem sehr nebenwirkungsarmen Profil dar.

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