Sie spannt, manchmal schuppt sie und zeigt schnell Fältchen. Ein grosser Teil der Bevölkerung leidet an trockener Haut. Typisch für trockene Haut ist, dass sie zu viel Wasser verliert und weniger Talg abgibt. Die Haut wirkt matt und feinporig, spannt schnell und neigt schnell zu Knitter- und Trockenheitsfältchen. Der Hauttyp trockene Haut ähnelt dem der empfindlichen Haut und tritt oft bei Neurodermitis und dem Trockenheitsekzem auf. Zu häufiges Waschen, falsche Kosmetikas, beruflicher Kontakt mit Chemikalien sowie UV-Licht und Witterung nehmen Einfluss auf den Zustand der Haut. Zu den inneren Faktoren zählen erbliche Veranlagung, hormonelle Einflüsse sowie Haut- oder Stoffwechselkrankheiten.
Trockene Haut ist ein weit verbreitetes Phänomen. Im Laufe des Lebens kann sich der Hauttyp mehrmals ändern.
Im Winter leidet die Haut. Tiefe Temperaturen und Heizungsluft desto weniger Feuchtigkeit ist in der Atmosphäre. Sinkt die Temperatur unter 8 Grad Celsius, stellen die Talgdrüsen Ihre Tätigkeit vollkommen ein, das veranlasst die Haut noch mehr Feuchtigkeit nach Aussen abzugeben.
Die wichtigste Massnahme ist, die Belastungsfaktoren für die Haut so gering wie möglich zu halten.
Richtige Pflege ist ein Muss!
Trockenheit ist also ein deutliches Zeichen dafür, dass der Feuchtigkeits- und Fetthaushalt gestört ist. Bei diesem Hautzustand ist die Talgproduktion verringert. Auf falsche Pflege, unausgewogene Ernährung und Umwelteinflüsse reagiert die trockene Haut schnell gereizt und empfindlich.
Trockene Haut kann Feuchtigkeit schlechter binden. Bei der trockenen Haut ist die Harnstoff-Konzentration um bis zu 50% geringer als in gesunder Haut. Je niedriger der Gehalt an Harnsäure, desto grösser ist der Verlust an Hautfeuchtigkeit.
Lassen Sie sich bei uns professionell beraten, mit unserer langjährigen Erfahrung bringen wir auch entgleiste Hautsituationen wieder in die richtigen Bahnen.